• kunst
    • atmen
    • DE ARTE THESES SEX
      • NON LABORANT ARTIFICES
      • FERIAE MORIBUS ULTRA THEORIAM ARS
      • PARADOXON CONCEPTUM IUSSI ARS
      • AUTONOMUS AUTOMOBILISQUE ARS 
      • SINE PROGRESSIONE ALIQUO ARS
      • QUOD VIDES NON ARS
    • Sichtbar
    • Ort
  • denken
    • atmen
    • Sprachlabor
    • Soziale Plastik
    • Freie Internationale Universität
  • leben
    • atmen
    • lösungen
      • Probleme
      • Lösungen
      • Praxis
      • Theorie
      • Kontakt
    • Agora
    • Loslassen
  • recent

    • in need for the spirit
    • Eine Frage des Geldes: mene mene tekel u-pharsin
    • Hingabe
  • kunst
    • atmen
    • DE ARTE THESES SEX
      • NON LABORANT ARTIFICES
      • FERIAE MORIBUS ULTRA THEORIAM ARS
      • PARADOXON CONCEPTUM IUSSI ARS
      • AUTONOMUS AUTOMOBILISQUE ARS 
      • SINE PROGRESSIONE ALIQUO ARS
      • QUOD VIDES NON ARS
    • Sichtbar
    • Ort
  • denken
    • atmen
    • Sprachlabor
    • Soziale Plastik
    • Freie Internationale Universität
  • leben
    • atmen
    • lösungen
      • Probleme
      • Lösungen
      • Praxis
      • Theorie
      • Kontakt
    • Agora
    • Loslassen
in need for the spirit
2020 In Sichtbar void statement Zeichnung

Zweiteilige Zeichnung, Korrekturband und Kohle- und Goldstaub auf Papier. 45 x 70 cm, 2018.

Die funktionale Zergliederung des Subjekts unter dem Banner der Wissenschaftlichkeit ist in vollem Gange. Lebendige Menschen betrachten sich als neuronale Netze, psychische Apparate, genetische Expressionen.

Wir beschriften unseren Körper, vermessen unsere Organe, optimieren unsere sichtbare Erscheinung. Wozu?

Geht es uns um Gesundheit? Vielleicht sogar Heilung? Von wem oder was? Worauf richtet sich da unser Augenmerk? An wen denken wir jetzt? Für wen wollen wir Rückgrat zeigen?

In Anbetracht unseres Lebens sind solche Fragen naturgemäß selbst zu beantworten. Das Verbergen vorgegebener Informationen wird zur Basis je eigener Entwürfe. Das Skizzenhafte bekommt seinen Wert.

Wir geben dem Offenen Namen. Vielleicht. Wir brauchen den unbegrifflichen Standpunkt. Wozu?

„Ich strebe nur hinauf zu erziehen zu gewissen Ansichten, den kritischen und idealen Sinn überhaupt zu schärfen: die blind Stockgläubigkeit an das Empirische aufzuheben. So eine eigentliche medicinam mentis zu veranstalten.“ – schrieb sich J.G. Fichte 1809 in seine Notizen.


2004, Malerei, Sichtbar, void statement
Share







  • Aktuell

    Aktuelle Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen

  • Agora

    • Marktplatz
    • Fähigkeiten
    • Schenken
    • Fördern
    • Stipendien
    • Kunsthandlung
  • Finden

  • Kontakt

    Kontakt aufnehmen

© copyright since 2009 by leerstelle.org | vg bild kunst | Impressum